Für Ärzte
Die diagnostische Untersuchung des Herzens mit Magnetokardiographie (MKG) basiert auf einer Technologie, die seit den 60er Jahren bekannt ist. Bei der diagnostischen Untersuchung in Ruhe und Belastung wird mit heliumgekühlten SQUID-Detektoren (Supraleiter) das elektromagnetische Signal der Herzzellen aufgezeichnet.
Die Entwicklung der Auswertung der Signale und Überführung in die klassische Kardiologie wurde in verschiedenen Zentren weltweit unterstützt. Heute kann das MKG eine Anzahl von diagnostischen Verfahren nachweislich ersetzen.
Eine Untersuchung mit dem MKG zeigt mit der gleichen Genauigkeit wie ein PET-CT den Zustand der Durchblutung des Herzens ohne die benötigten Kontrastmittel, radioaktiven Substanzen und Röntgenstrahlung.